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Machbarkeitsstudie Neckarufer

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Eine Neckarpromenade mit eigenständiger Radachse, die sich vom Karlstor bis zum Wieblinger Wehr erstreckt – in den kommenden zehn Jahren könnte sie Realität werden. Wie, das zeigt eine Machbarkeitsstudie, welche die Arbeitsgemeinschaft Neckaruferweg im Auftrag der Stadt Heidelberg erarbeitet hat. Der Gemeinderat könnte im Mai grünes Licht für die vertiefende Planung und eine Bewerbung um Fördermittel von Bund und Land geben. Das Gesamtprojekt könnte dann schrittweise über Einzelmaßnahmen entwickelt werden.

Demnach entstünde für den Radverkehr eine eigenständige Achse entlang der Bundesstraße B 37, auf der heute der Fuß- und teilweise Radverkehr gemeinsam geführt werden. Auf Wasserniveau könnte eine 3,7 Kilometer lange Fußwegeverbindung geschaffen werden. Sie wäre teils als schwimmende, teils als feste Steganlage konzipiert, und würde streckenweise auch über Land verlaufen. Die Studie ist in zehn Vertiefungsbereiche unterteilt, die unabhängig voneinander realisiert werden können. Sie haben jeweils eigene Charakteristika und skizzieren einen Vorschlag für eine besondere Nutzung. Die Nutzungen stellen Optionen dar und könnten nach der vertiefenden Prüfung auch später, abhängig von der jeweiligen Finanzierbarkeit, realisiert werden.

Quelle und weitere Informationen: 

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/service/14_03_2019+_stadt+an+den+fluss_+machbarkeitsstudie+fuer+eine+neckarpromenade+mit+radhauptroute+liegt+vor.html

Standort

Heidelberg

Projektpartner

ARGE Neckaruferweg: herbstrieth.schmidt.architekten Partnerschaft mbB; v.d. Nils Herbstrieth / Oliver Mezger, Architekt AKBW / Weishuhn Architekten; v.d. Uwe Weishuhn / AAG Freie Architekten; v.d. Torsten Harms

Jahr

2018